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Institut für Wachstumsstudien  
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Zeitschrift für Wachstumsstudien
 
Die Zeitschrift für Wachstumsstudien ist die Hauptveröffentlichung des IWS. Das Institut stellt darin rückblickend eine Auswahl der Ergebnisse seiner Arbeit des jeweiligen Jahres vor. Hier sind die Aufsätze online verfügbar. Exemplare der Druckversion (ISSN 1863-947X) können gegen eine Schutzgebühr von 7,- Euro bestellt werden.
Nr. 1 (2005) Nr. 2 (2006) Nr. 3 (2007) Nr. 4 (2008) Nr. 5 (2009)
Nr. 6 (2010) Nr. 7 (2011) Nr. 8 (2012/13)
     

Nr. 1 (2005)

Komplette 1. Ausgabe

     

Vorwort


Die erste Ausgabe der Zeitschrift
für Wachstumsstudien

„Der Verhaltensforscher Konrad Lorenz hat einmal gesagt, der Mensch habe zuerst das Nachdenken und erst später das Nachschauen gelernt. Er meinte damit, dass vieles als wahr vorausgesetzt wird, ohne dass es wirklich überprüft worden ist. Die Annahme, dass Volkswirtschaften grundsätzlich exponentiell wachsen können, ist eine solche Wahrheit. Keine Frage: Wirtschaftswachstum hat eine große Bedeutung. Maßgeblich von seiner Höhe hängt es..."

zum vollständigen Vorwort

Aufsätze


Arbeit durch Wachstum ?
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Die Politik setzt im Kampf gegen Arbeitslosigkeit vor allem auf höheres Wachstum. Der Aufsatz erläutert den Zusammenhang zwischen Wachstumsgrundwert und Beschäftigungsschwelle.
Wachstum, so das Ergebnis, scheidet als Mittel im Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit weitgehend aus. Zugleich wird dargestellt, welche Probleme mit einem Absenken der Beschäftigungsschwelle verbunden wären.

zum Text

Studie: Sozialreformen seit 1989


Teil 1: Die Reform der Gesetzlichen
Krankenversicherung

Die steigenden Beitragssätze zu den Sozialversicherungen gelten als Wachstumshemmnis. Die auch deswegen eingeleiteten Sozialreformen der letzten Jahre sind so zahlreich, dass sie mittlerweile kaum mehr zu überblicken sind. Ein solcher Überblick ist jedoch nötig, wenn der Reformprozess insgesamt analysiert werden soll. Das IWS untersucht daher die Gesetzesänderungen der letzten fünfzehn Jahre im Rahmen einer vierteiligen Studie.

zum Text

 

IWS-Kernaussage


Das Problem des wachsenden Wachstums –
die Kernaussage des IWS

Nach wie vor wird angenommen, dass Volkswirtschaften bei geeigneten Rahmenbedingungen um konstante Prozentsätze wachsen können. Das IWS belegt jedoch anhand von Zahlenmaterial des Statistischen Bundesamtes, dass dies ein Irrtum ist. Entwickelte Volkswirtschaften wachsen in der Regel lediglich um konstant absolute Beträge und damit linear. Dies aber hat zur Folge, dass die Wachstumsraten sinken.

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Aufsätze


Eine neue Perspektive für die ökologische
Wachstumskritik

Der Aufsatz erklärt, weshalb die Kernaussage des IWS nichts mit der Wachstumskritik der 1970er Jahre gemein hat: Die Wachstumskritiker beschäftigten sich eher damit, welche Auswirkungen exponentielles Wachstum auf die Umwelt haben könnte und erforschten nicht, ob ein solches dauerhaft überhaupt möglich ist. In dem Aufsatz wird zudem der Frage nachgegangen, ob gerade das Absinken der Wachstumsraten neue Gefahren für die Umwelt mit sich bringt.

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